Auch die sechste Auflage des Gastronomiefestivals Rommersfood ger geriet zum vollen Erfolg. Dass die 15 mitwirkenden Gastronomen sich am späten Abend rundweg zufrieden mit dem Verlauf zeigten, zeugt nicht zuletzt von der einmal
mehr großen Besucherschar, die offensichtlich mit gesundem Appetit den Weg zum Dorf- und Festplatz gefunden hatte, wohin „Rommersfood“ 2023 „umgezogen“ war, nachdem es zuvor auf dem Marktplatz stattgefunden hatte. Dank den in größerem Umfang angebotenen Sitzmöglichkeiten nutzten nicht wenige den spätsommerlichen Abend und die gute Stimmung zum mehrstündigen Verweilen. Daran, dass der „Umzug“ vom Marktplatz auf den 2022 eröffneten Dorf- und Festplatz gelingen würde, bestand schon nach dem Sensationserfolg des Weihnachtsmarkts 2022 kein Zweifel mehr. Wie immer lockte ein umfangreiches Angebot die Besucher an: Neben asiatischen und mediterranen Köstlichkeiten waren auch Flammkuchen und manches mehr im Angebot, wobei natürlich die traditionelle Küche nicht fehlen durfte.

Bürgermeister Dr. Marin Mertens konnte einmal mehr die kubanische Konsulin Mónica Rodriguez Sánchez willkommen heißen, die mit ihrer Familie aus Bonn angereist war. Mit von der Partie war denn auch der in Rommerskirchen ansässige Verein „Soli
Cuba“, der mit kubanischen Cocktails aufwartete. Für die eher traditionelle Flüssignahrung sorgte in bewährter Manier die Freiwillige Feuerwehr. „Ich denke, es war ein rundum gelungener Abend“, so das Fazit von Norbert Bude, Fachbereichsleiter für die Wirtschaftsförderung. „Mein besonderer Dank gilt dem vielköpfigen Organisationsteam, das wirklich eine Punktlandung hingelegt hat, durch die die Veranstaltung absolut reibungslos verlaufen konnte“, so Bude. Bürgermeister Dr. Martin Mertens schließt
sich diesem Dank an und blickt schon auf die nächste Großveranstaltung der Gemeinde voraus: „Nach dem gelungenen Rommersfood- Festival möchte ich schon jetzt auf den wieder an zwei Tagen stattfindenden Weihnachtsmarkt hinweisen und lade die
Rommerskirchener Bevölkerung zur Teilnahme am dritten Adventswochenende ein – natürlich wieder an zwei Tagen.“