Die Gemeinde Rommerskirchen hat sich zum Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen für Sport und Bewegung in unserer Gemeinde zu verbessern.
U.a. deshalb wurde auf Antrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und UWG im Sportausschuss der Gemeinde im März 2021 den Beschluss gefasst, einen Sportstättenentwicklungsplan aufzustellen. Die Umsetzung wurde dann bis zur Gründung eines Gemeindesportverbandes zurückgestellt. Im März dieses Jahres war es dann soweit. Der Auftrag für die Erstellung des Konzeptes wurde an das Institut für kooperative Planung und Sportentwicklung aus Stuttgart erteilt.
Das Sportentwicklungskonzept soll aufzeigen, welche Wünsche und Bedarfe die Bevölkerung hat, wenn es um Bewegung und Sport geht. Auf Grundlage dieser Untersuchungen sollen dann die sportpolitischen Entscheidungen der nächsten Jahre getroffen werden.
Die Bestandsaufnahme der Sportstätten ist weitestgehend abgeschlossen.
Im nächsten Schritt benötigt die Gemeinde die Mithilfe der Sportvereine, der Schulen und Kitas und natürlich der Bevölkerung.
Deshalb lädt die Gemeinde Sie ein, an einer repräsentativen Befragung zu Bewegung und Sport in Rommerskirchen teilzunehmen. Dafür werden in den nächsten Tagen 3.500 Bürgerinnen und Bürger persönlich ange-schrieben und gebeten, sich aktiv an der Befragung zu beteiligen. Die Schulen, Kitas und Sportvereine erhalten ebenfalls eine Aufforderung zur Teilnahme an der Befragung.
Dabei möchte die Gemeinde von den Befragten wissen, ob man selbst sportlich aktiv ist, wie die Rahmenbedingungen für Bewegung und Sport in Rommerskirchen eingeschätzt werden und welche Wünsche hinsichtlich Bewegung und Sport bestehen.
Die Beantwortung dauert nur wenige Minuten. Eine rege Beteiligung an der Befragung hilft dabei ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu erstellen.
Nach derzeitigem Sachstand rechnet die Gemeinde zur Jahresmitte 2024 mit der Vorlage des fertiggestellten Sportstättenentwicklungsplans.
Bei Rückfragen können sich Interessierte an die Gemeinde Rommerskirchen, Herr Reimert, rudolf.reimert@rommerskirchen.de, 02183/80035 oder direkt an das Institut, Frau Thurn, thurn@kooperative-planung wenden.