Digitalisierung in Rommerskirchen
Was die Digitalisierung ihrer Schulen angeht, dürfte die Gemeinde Rommerskirchen manch einer städtischen Schule weit voraus sein. „Bereits seit Jahren sind alle drei Grundschulen mit Touchboards in allen Klassenräumen ausgestattet“, berichtet Familienbüro-Leiterin Monika Lange. Zudem wurden weitere mobile Touchboards für Elternabende, Fortbildungen oder Präsentationen
angeschafft. “Die Schulen sind ebenfalls mit einer kompletten Wlans Infrastruktur ausgestattet“, so
Monika Lange, die überdies auf „zusätzliche PC- Arbeitsplätze in den Klassen-, Differenzierungs-, und Computerräumen sowie
zentrale Server mit Softwareverteilung“ hinweist. Last but not least: „Es steht eine Elternkommunikationssoftware für den Schulund
OGS-Bereich zur Verfügung“, erzählt Monika Lange. „Wir haben sicher schon Vorzeigenswertes geschaffen, doch werden wir uns darauf
nicht ausruhen“, sagt Bürgermeister Dr. Martin Mertens. „Ich trete daher nachdrücklich dafür ein, dass der 2024 auslaufende Digitalpakt
vom Bund verlängert wird“, macht der Rathauschef deutlich. Noch Luft nach oben sieht sie bei der iPad-Ausstattung, die derzeit eine Quote von 1: 3 ausmacht. „Hier soll die Ausstattung schritt-weise erweitert werden“, betont Monika Lange.
„Derzeit arbeiten wir an einem Relaunch der Schul-Homepages“, so die Familienbüro-Leiterin.