Viele der Maßnahmen, die zur Verleihung der Auszeichnung „Stadt-Grün“ geführt haben, sind auf die Arbeit des Arbeitskreises Biodiversität unter Leitung von Katharina Janetta zurückzuführen. Auch die Jury des Gartenwettbewerbs „Es summt und brummt in Rommerskirchen“ setzte sich aus Mitgliedern des Arbeitskreises zusammen, unter anderem Annelie Hassels, Michael Stevens und Christian Platz. Der Dank geht auch an Ulrike Sprenger und Dr. Juliane Böttcher. Hinzu kommen Hans-Josef Huthmacher und Bernd Olligs.
Der Arbeitskreis Biodiversität hatte sich in mühsamer Kleinarbeit mit Insekten wie etwa Bienen, Schnaken, Schaben, mit Krebstieren wie Asseln, mit Spinnentieren, mit Mikroben und Milben sowie mit Kriechtieren wie Würmern und Schnecken und deren Lebensgewohnheiten beschäftigt.
Das große Engagement soll dazu führen, dass Insekten und Kriechtiere sich in Rommerskirchener Gärten wieder zu Hause fühlen.
Auch das Projekt „Lebendige Friedhöfe“ wurde hier ersonnen und verfolgt. Katharina Janetta und Ulrike Sprenger hatten sich politisch sehr dafür eingesetzt und im Arbeitskreis Biodiversität die Vorarbeiten geleistet.
Mit Hilfe von Landwirten und Experten konnten im Vorfeld Flächen identifiziert werden, die sich für Blühflächen und Biotopvernetzung eignen.